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Überall können wir darüber sprechen, was uns bedrückt.
Erst dann kann ein friedliches Miteinander beginnen.
Aktuelles
Am Samstag, 21. Oktober um 24.00 Uhr (MEZ)
nehmem wir an der weltweiten Online-Gedenktreffen zum ersten Jahrestag der Itaewon-Katastrophe (Südkorea) am 29. Okt. 2022 teil.
(Veranstaltungssprache: Koreanisch)
Jede Person, die sich daran erinnert, mit den Angehörigen die Trauer teilt und sich nach der Aufklärung des Falls sehnt, ist herzlich eingeladen.
Seit Beendigung des Zweiten Weltkriegs sind nun siebenundsiebzig Jahre vergangen. Misshandelte und vergewaltigte Mädchen und Frauen, wurden damals zum Kriegsende z. B. im Dschungel auf einer der südpazifischen Inseln zurückgelassen oder einfach massenhaft getötet und in Gruben verscharrt. Auch die Überlebenden sind inzwischen grösstenteils schon gestorben. Ein Teil von ihnen legte aber Zeugnis ab über ihr eigenes Schreckensschicksal und das ihrer Leidensgenossinnen. Sie sind heutzutage über 90 Jahre alt. Das japanische Militär nannte sie „Janfu“ („Trostfrauen“ - „Comfort-Women“).
((c) Kim Seo Kyung Eun Sung
Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg
Handreichung zum Thema "Trostfrauen"
Dt. Übersetzung aus Amerikanischem
PWK 2020
Resolution des EU Parlaments zum Thema Sexuelle Sklaverei des japanischen Militärs
EU Parlament 2007
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